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Das Team für die Betreuung und Beratung der Asylbewerber der Immanuel Diakonie Südthüringen besteht aus vier Personen. Davon sind drei als Heimleitung der gemeinsamen Unterkünfte in Breitungen (circa 100 Bewohner), Schafhausen (circa 64 Bewohner), Kaltennordheim (circa 45 Bewohner), Zwick I (circa 50 Bewohner) und Zwick II (circa 85 Bewohner) beschäftigt.

Von April bis November 2022 wurde von der Immanuel Diakonie Südthüringen zusätzlich die Betreuung von ukrainische Flüchtlingen im Auftrag des Landratsamtes übernommen.

Die Immanuel Diakonie Südthürungen bietet keine offene Betreuung oder Beratung von Menschen mit Migrationshintergrund an.

Unsere Akzente in der Flüchtlingsbetreuung

Das Team der Flüchtlingsbetreuung der Immanuel Diakonie Südthüringen ist betont menschlich: wir versuchen in jedem Fall eine solide Brücke zwischen persönlichen oder familiären Bedürfnissen der Menschen und dem deutschen institutionellen und gesetzlichen Rahmen zu bauen. Dabei funktioniert unser Team oft als Katalysator zwischen den Erwartungen der Geflüchteten und den Möglichkeiten vor Ort im Sinne der erfolgreichen Integration der Asylsuchenden.

Die nötigen Anpassungen, die Kinder und Erwachsene zum Leben in der neuen Umgebung machen müssen, verlangen eine Vielfalt von Verbindungen und komplexen Behördengängen, die mit Kompetenz und guter Vernetzung von unserem Team meistens erfolgreich absolviert werden.

Wir legen Wert darauf, sowohl mit den Migranten als auch mit den Mitarbeitenden der Behörden eine fließende und verständnisvolle Beziehung aufzubauen. Zufrieden stellt uns, wenn Kinder erfolgreich in der Schule integriert werden oder Erwachsene deutliche Fortschritte im Lernen der deutschen Sprache machen.

Wir sind erfolgreich, wenn die Menschen Zugang zu ihren Rechten haben und positive Perspektiven für ihr Leben ohne Ängste entwickeln können.

Unser Team

Unser Team hat drei Mitglieder mit eigener Migrationsgeschichte. Unsere langjährige Erfahrung in diesem Bereich erfordert zudem eine permanente Aktualisierung über die Veränderungen der Gesetzgebung in Bund und Land und die Teilnahme an Gremien und Fortbildungen, wo es um die Flüchtlingsproblematik geht.

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