
Immanuel Therapiezentrum Bad Liebenstein feierte 20-jähriges Bestehen
Mit einem Fest für die Mitarbeitenden, die Bewohner und Klienten sowie deren Angehörige beging die therapeutische Einrichtung der Suchtkrankenhilfe das Jubiläum.
Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus der Immanuel Diakonie Südthüringen und der Immanuel Albertinen Diakonie.
Mit einem Fest für die Mitarbeitenden, die Bewohner und Klienten sowie deren Angehörige beging die therapeutische Einrichtung der Suchtkrankenhilfe das Jubiläum.
Bei sehr guten Wetterverhältnissen gingen 27 Läuferinnen und Läufer aus dem Immanuel Haus Mose, der Immanuel Suchtberatung Meiningen, dem Immanuel Therapiezentrum Bad Liebenstein und aus der Verwaltung an den Start.
Alexandra Roth und Frank Lehmann haben als Doppelspitze die Nachfolge von Lutz Reichardt angetreten, der nach 12 Jahren als Geschäftsführer in den Ruhestand verabschiedet worden ist.
Am 27. Mai 1873 wurde der Grundstein gelegt für ein diakonisches Werk, das heute an 13 Standorten vielfältige Hilfen für Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderungen, Suchterkrankungen sowie geflüchtete Menschen bietet.
Diana Wolff, Leiterin des Immanuel Therapiezentrums Röthof, berichtet vom tierischen Nachwuchs auf dem Röthof und erläutert, welche Bedeutung die Arbeit mit Tieren für die Klienten hat.
Anlässlich des jährlich stattfindenden Aktionstages war am 27. April der Sohn einer Mitarbeiterin zu Gast und hat die Einrichtung, die Gäste und das Team kennengerlernt.
Was brauchen Geflüchtete, um gut in Deutschland anzukommen? Was müsste sich ändern, damit ihre vielen Kompetenzen erkannt und genutzt werden? Ein Interview mit Heimleiterin Karoline Wagner.
Der Landkreis Schmalkalden-Meiningen hat die Immanuel Diakonie Südthüringen aufgrund ihrer Erfahrung in der Flüchtlingsarbeit um Unterstützung gebeten.
Ab dem 1. April 2022 bietet die Immanuel Diakonie Südthüringen auch in Meiningen eine Suchtberatung an.
Die Immanuel Diakonie Südthüringen betreut seit 2016 mehrere Flüchtlingsheime im Landkreis Schmalkalden-Meiningen – nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine hat sich der Bedarf stark erhöht.
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