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Die Immanuel Suchtberatung Schmalkalden feierte am 27. Februar die Eröffnung nach dem Umzug in die neuen Räume in der Näherstiller Straße 31 und einen Tag der offenen Tür. Der Umzug aus der alten Beratungsstelle - nach 28 Jahren - erfolgte bereits im Laufe des Dezembers. Zu Gast im neuen Domizil waren der Bürgermeister Thomas Kaminski sowie Vertreterinnen und Vertreter des Landratsamts und zahlreicher Kooperationspartner, insgesamt rund 40 Personen. Von den neuen Räumen ist das Team um Leiterin Nadja Bandel-Luck begeistert.

Die Atmosphäre sei einladend und gemütlich, also genau richtig, um gute Beratungsgespräche in einer angenehmen Atmosphäre zu führen. Auch ein großer Gruppenraum steht nun zur Verfügung. In der Suchtberatungsstelle treffen sich regelmäßig eine Gesprächsgruppe mit Nachsorgeklienten, die nach einer stationären Reha hier ambulant weiterbetreut werden, und eine Frauengruppe.

Neben der Beratungsstelle in Schmalkalden gibt es im Landkreis zwei weitere Einrichtungen der Suchtberatung - die Beratungsstelle in Meiningen und eine Außensprechstunde in Zella-Mehlis. An allen drei Standorten betreuten die Mitarbeitenden in der Suchtkrankenhilfe im vergangenen Jahr 610 Klientinnen und Klienten. Alexandra Roth, Geschäftsführerin der Immanuel Diakonie Südthüringen, würdigte im Rahmen der Eröffnungsfeier die wertvolle Arbeit der Beraterinnen für Menschen in schwierigen Lebenssituationen und hob insbesondere die personelle Beständigkeit des Teams hervor.

Mehr Informationen zur Immanuel Suchtberatung Schmalkalden

Gebäudeansicht Immanuel Suchtberatung Schmalkalden
Die Suchtberatungsstelle liegt unweit der alten Räumlichkeiten in zentraler Lage Schmalkaldens.
Blick in den Beratungsraum - Immanuel Suchtberatung Schmalkalden
Zwei Beratungsräume stehen für Gespräche in vertraulicher Atmosphäre zur Verfügung.
Raum für Gruppenangebote - Immanuel Suchtberatung Schmalkalden
Ein großer Raum bietet Platz für Gruppenangebote.